Arbeitskreis berät über Bäderkonzept
Umgestaltung des Wellenfreibades geht in Abstimmungsphase
Die Planungen zur Umgestaltung des Sport- und Freizeitareals „Emspark“ in Haren (Ems) schreiten voran. Nach den Sommerferien wird der vom Verwaltungsausschuss im März 2016 beschlossene Arbeitskreis erstmals zusammenkommen, um über die Umgestaltung des jetzigen Wellenfreibades zu beraten. Vorausgegangen waren umfangreiche Vorprüfungen zur Machbarkeit des Vorhabens durch die Harener Verwaltung.
Anfang 2015 hatte diese erste Ideen für die stufenweise Sanierung des Gesamtareals im Ausschuss für Bauen und Planung und im Verwaltungsausschuss vorgestellt und stieß dort auf einhelliges Echo. Die Planungen sehen vor, das jetzige Wellenfreibad so zu überdachen, dass das Bad künftig ganzjährig betrieben werden kann. Auch ein neuer Umkleidebereich, ein Kinderschwimmbecken sowie ein Wellnessbereich mit einer Sauna und Gastronomie könnten angegliedert werden. Das dann entbehrliche Hallenbad wäre nach einem entsprechenden Umbau als Stadthalle nutzbar und auf dem angegliederten Fußballplatz könnte eine moderne Sport- und Leichtathletikanlage entstehen.
Kernelement des Gestaltungskonzeptes ist die Maßnahme am Wellenfreibad. Vor dem Hintergrund einer möglichst kostenoptimalen Umsetzung dieses ersten Projektabschnitts, wäre der Bestand des jetzigen Beckens weitestgehend unverändert in die neue Konzeption zu integrieren. Ein Umstand, der damit für alle nachfolgenden Gestaltungsmaßnahmen des Bades den Maßstab setzt.
Kommt dieses Konzept zur Umsetzung, könnte die Stadt in dreifacher Hinsicht profitieren. Der derzeit hohe Unterhaltungsaufwand für zwei Bäder würde in einem modernen Betrieb konzentriert, zugleich würde das einzige Wellen-Erlebnisbad des Emslands zusätzliche Besucher in die Schifferstadt locken. Mit dem Umbau des Hallenbades stünde erstmals eine öffentliche Veranstaltungsstätte für Theater- oder Konzertaufführungen zur Verfügung.
Nachdem der Verwaltungsausschuss im Februar 2015 grünes Licht für die weitere Ausarbeitung des Konzeptes gegeben hatte, war man im Harener Rathaus in die umfangreichen Vorprüfungen zum Badumbau eingestiegen. Bautechnische und -rechtliche Vorfragen sind abgeklärt worden, ebenso Art und Umfang der dann erforderlichen Genehmigungen. Ferner waren eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt, Kosten- und Finanzierungspläne erstellt und die Vereinbarkeit des Vorhabens mit dem EU-Beihilferecht geprüft worden. „Der aktuelle Sachstand zeigt, dass der Umbau des Wellenbades technisch machbar und auch finanzierbar ist“, fasst Bürgermeister Markus Honnigfort das Ergebnis der gründlichen Vorarbeiten durch die Stadtverwaltung zusammen.
Die Ergebnisse der Ausarbeitung flossen in ein detailliertes Gestaltungskonzept und einen soliden Finanzierungsplan ein. Beides kann nun gemeinsam mit dem Arbeitskreis abgestimmt werden. Dem elfköpfigen Gremium gehören je ein Vertreter der Schulen und der örtlichen Schwimmvereine, sowie der Badbetriebsleiter, der Bürgermeister und sieben Vertreter der CDU- und SPD-Stadtratsfraktionen an.
Das Gremium soll insbesondere bei Detailfragen zur inhaltlichen Ausgestaltung der Raum- und Funktionsplanung, zur Einrichtung des Bades und zu Betriebsabläufen, einschließlich der Organisation des Schul- und Vereinsschwimmens, unterstützend tätig werden.

Die konkreten Pläne zur Umgestaltung der Harener Bäder stehen jetzt in einem Arbeitskreis zur Diskussion.
Die Planungen zur Umgestaltung des Sport- und Freizeitareals „Emspark“ in Haren (Ems) schreiten voran. Nach den Sommerferien wird der vom Verwaltungsausschuss im März 2016 beschlossene Arbeitskreis erstmals zusammenkommen, um über die Umgestaltung des jetzigen Wellenfreibades zu beraten. Vorausgegangen waren umfangreiche Vorprüfungen zur Machbarkeit des Vorhabens durch die Harener Verwaltung.
Anfang 2015 hatte diese erste Ideen für die stufenweise Sanierung des Gesamtareals im Ausschuss für Bauen und Planung und im Verwaltungsausschuss vorgestellt und stieß dort auf einhelliges Echo. Die Planungen sehen vor, das jetzige Wellenfreibad so zu überdachen, dass das Bad künftig ganzjährig betrieben werden kann. Auch ein neuer Umkleidebereich, ein Kinderschwimmbecken sowie ein Wellnessbereich mit einer Sauna und Gastronomie könnten angegliedert werden. Das dann entbehrliche Hallenbad wäre nach einem entsprechenden Umbau als Stadthalle nutzbar und auf dem angegliederten Fußballplatz könnte eine moderne Sport- und Leichtathletikanlage entstehen.
Kernelement des Gestaltungskonzeptes ist die Maßnahme am Wellenfreibad. Vor dem Hintergrund einer möglichst kostenoptimalen Umsetzung dieses ersten Projektabschnitts, wäre der Bestand des jetzigen Beckens weitestgehend unverändert in die neue Konzeption zu integrieren. Ein Umstand, der damit für alle nachfolgenden Gestaltungsmaßnahmen des Bades den Maßstab setzt.
Kommt dieses Konzept zur Umsetzung, könnte die Stadt in dreifacher Hinsicht profitieren. Der derzeit hohe Unterhaltungsaufwand für zwei Bäder würde in einem modernen Betrieb konzentriert, zugleich würde das einzige Wellen-Erlebnisbad des Emslands zusätzliche Besucher in die Schifferstadt locken. Mit dem Umbau des Hallenbades stünde erstmals eine öffentliche Veranstaltungsstätte für Theater- oder Konzertaufführungen zur Verfügung.
Nachdem der Verwaltungsausschuss im Februar 2015 grünes Licht für die weitere Ausarbeitung des Konzeptes gegeben hatte, war man im Harener Rathaus in die umfangreichen Vorprüfungen zum Badumbau eingestiegen. Bautechnische und -rechtliche Vorfragen sind abgeklärt worden, ebenso Art und Umfang der dann erforderlichen Genehmigungen. Ferner waren eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt, Kosten- und Finanzierungspläne erstellt und die Vereinbarkeit des Vorhabens mit dem EU-Beihilferecht geprüft worden. „Der aktuelle Sachstand zeigt, dass der Umbau des Wellenbades technisch machbar und auch finanzierbar ist“, fasst Bürgermeister Markus Honnigfort das Ergebnis der gründlichen Vorarbeiten durch die Stadtverwaltung zusammen.
Die Ergebnisse der Ausarbeitung flossen in ein detailliertes Gestaltungskonzept und einen soliden Finanzierungsplan ein. Beides kann nun gemeinsam mit dem Arbeitskreis abgestimmt werden. Dem elfköpfigen Gremium gehören je ein Vertreter der Schulen und der örtlichen Schwimmvereine, sowie der Badbetriebsleiter, der Bürgermeister und sieben Vertreter der CDU- und SPD-Stadtratsfraktionen an.
Das Gremium soll insbesondere bei Detailfragen zur inhaltlichen Ausgestaltung der Raum- und Funktionsplanung, zur Einrichtung des Bades und zu Betriebsabläufen, einschließlich der Organisation des Schul- und Vereinsschwimmens, unterstützend tätig werden.

Die konkreten Pläne zur Umgestaltung der Harener Bäder stehen jetzt in einem Arbeitskreis zur Diskussion.